Ausgewähltes Thema: Unsicherheit in beruflichen Übergängen meistern. Willkommen zu einer ehrlichen, ermutigenden Startseite für alle, die zwischen Rollen, Branchen oder Lebensphasen navigieren und dabei Stabilität, Sinn und neue Möglichkeiten entdecken möchten.

Wenn Zukunftsbilder fehlen, sucht unser Gehirn nach Mustern und überschätzt Risiken. Das ist kein persönliches Versagen, sondern ein uraltes Schutzsystem. Wer das versteht, kann achtsam gegensteuern, statt sich von Alarmgedanken steuern zu lassen.

Warum Unsicherheit normal ist – und sogar nützlich

Klarheit durch kleine Schritte statt großer Sprünge

Definiere Mini-Experimente, die innerhalb einer Woche durchführbar sind: ein Gespräch, ein Micro-Project, eine Probeaufgabe. Miss Lerneffekte statt Perfektion. So wächst Klarheit aus Erfahrung, nicht aus Grübeln oder endloser Recherche.

Emotionale Resilienz in der Übergangszone

Beginne den Tag mit drei Sätzen: Wofür bin ich dankbar? Was ist der kleinste nächste Schritt? Wofür sorge ich heute? Diese Rituale verankern dich, auch wenn Jobtitel, Kalender und Team plötzlich wegfallen.

Emotionale Resilienz in der Übergangszone

Behandle dich wie eine gute Mentorin dich behandeln würde: klar, freundlich, lösungsorientiert. Sprich in vollständigen, realistischen Sätzen mit dir selbst. So bleibt Energie zum Handeln, statt in inneren Kämpfen zu verpuffen.

Netzwerken, das wirklich trägt

Neugier statt Elevator Pitch

Stelle zwei durchdachte Fragen zu Projekten, Entscheidungen oder Lernkurven deines Gegenübers. Das erzeugt Relevanz, auch wenn dein eigenes Narrativ noch unfertig ist. Menschen erinnern dialogische Begegnungen eher als perfekte Phrasen.

Dein neues berufliches Narrativ

Vom Bruch zur Brücke

Ordne deine Geschichte als Bogen: Früher – Wendepunkt – Heute. Benenne, was du gelernt hast und wie es zukünftigen Teams hilft. So verwandelst du Lücken in Lernbeweise und Unsicherheit in reife Entscheidungsfähigkeit.

Stärkeninventur mit Belegen

Liste drei Stärken und belege jede mit einer greifbaren Situation. Ergebnisse, Kontext, Beitrag, Lerneffekt. Das macht Aussagen überprüfbar und glaubwürdig. Bitte zwei Ex-Kolleginnen um ergänzende Beispiele und sammle deren Worte als Zitate.

Kommunikation über Profile

Aktualisiere Überschrift, Zusammenfassung und Projekte so, dass sie deine Experimentierfelder zeigen. Zeige, wohin du gehst, nicht nur, wo du warst. Teile dein Profil im Forum, erhalte Feedback und inspiriere andere im gleichen Übergang.

Fallgeschichte: Marias Wendepunkt

Die Sackgasse

Maria, Projektleiterin, spürte Erschöpfung und verlorenen Sinn. Statt zu kündigen, begann sie ein Entscheidungstagebuch. Nach drei Wochen sah sie ein Muster: Sie blühte auf, wenn sie lernorientierte Teams moderierte und Neues anstieß.

Das Experiment

Sie bat um ein internes Pilotprojekt mit zwei Stunden pro Woche. Parallel führte sie fünf Resonanzgespräche. Ergebnis: klare Hinweise auf Change-Enablement. Ein Mentor empfahl eine Weiterbildung, die ihre Hypothesen weiter untermauerte.

Die Landung

Sechs kleine Schritte später wechselte Maria als Change-Partnerin in ein wachsendes Unternehmen. Unsicherheit blieb, aber sie fühlte Kontrolle. Teile deine Mini-Schritte in den Kommentaren und abonniere, um neue Fallgeschichten direkt zu erhalten.
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